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Glasaufbereitung

 
Die kleinen Gläser sehen putzig aus, machen aber viel Arbeit. Und kosten genauso viel wie ein 250g-Glas.
 
Erst werden sie in die zuvor desinfizierte Spülmaschine eingestapelt. Damit sie nicht durch die Korbstäbe purzeln muss man ein paar zusätzliche Gitterauflagen hineinbasteln.
 
Dann hilft uns die moderne Technik. In einem extra Hygiene-Programm wird in über zwei Stunden bei 70° Celsius wirklich auch das letzte Stäubchen aus der Glasproduktion heruntergeflutet.
 
 

Dann noch die Deckel …


Die Reinigung der kleinen Deckel lässt sich leider nicht mehr maschinell unterstützen.
 
Also werden sie in einem Honigeimer gründlich in einer Spüllauge geschwenkt und durchwühlt, mehrfach heiß nachgegespült und dann nochmals etwa 15 Minuten von Wasser bedeckt zwischen 75° und 80° Celsius gehalten.

Jetzt geht's mit dem Geschirrhandtuch an jeden einzelnen Deckel. Zur kompletten Austrocknung werden sie anschließend ausgelegt.
 
 

Etikettieren …

 
… wird auch schwieriger, wenn man das Beklebe-Objekt mit der eigenen Daumenfläche fast vollständig verdeckt.
 
Mit ein paar Hilfsmitteln und etwas Geschick klappt's dann am Ende doch.
 
 

  zuletzt aktualisiert: 26.05.2014